Aber derzeit bin ich auch nicht bereit, mich davon zu trennen.
lg
Maria
Naja, aber abgesehen davon sieht es schon ganz gut aus! (^__^‘)
]]>danke für deinen Kommentar! Ich habe gleich mal in deinen Blog geschaut, was du so zum Thema schreibst :)
Ich habe in meinem Beitrag geschrieben, dass Inbox Zero, also die leere Inbox, das Ziel ist. Natürlich kann man das auch für sich persönlich abwandeln: Wer den Posteingang zum Beispiel als To Do-Liste nutzt, also Nachrichten dort aufbewahrt, die eine Aktion erfordern, wird wohl auch selten eine komplett leere Inbox haben, aber er oder sie wird trotzdem ein Gefühl von Ordnung und Struktur erleben dürfen, was sehr erfüllend und angenehm ist, wie ich finde :)
Ich hoffe, dass mein Beitrag vielen hilft, einfach mal überhaupt den Fokus auf die Inbox zu legen und sich ein bisschen vom Gerümpel zu befreien. In welchem Umfang dann die Inbox tatsächlich leer oder „befreit“ ist, ist ja wieder sehr subjektiv :)
Viele Grüße,
Dori
Im Endeffekt muss jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm Zero Inbox wichtig ist und gut tut. Es gibt auch in diesem Bereich keinen einzig richtigen Weg, genauso wenig wie beim Minimalismus (oder Simple Living) allgemein. Für mich persönlich war die Zero Inbox eher ein Zwang, als ein befreiendes Gefühl!
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