Die letzten beiden Tage haben wir euch gezeigt, was wir so alles haben – zumindest die dekorative Sparte hat jede von uns abgedeckt und daran konnte man auch gut sehen, dass man hier keine Pauschallösung sehen kann – die Bedürfnisse sind hier sehr unterschiedlich :)
[Weiterlesen]
Themenwoche Kosmetik: Was wir so haben II
Und weiter geht’s mit dem zweiten Teil unseres Kosmetik-Bestandes!
Das hat Kati: ich befürchte fast, ich bin da eine der am wenigstens minimalistischen unter uns. Ich schiebs einfach mal auf meinen Beruf, da muss man ein Faible für Farben haben, und gerade fürs Gesicht gibts ja sooo schöne ;) Für den Alltag benutze ich eigentlich immer die gleichen paar Produkte, nur bei Rouge & Lippenpflege variiere ich zwischen zwei Tönen.
[Weiterlesen]
Themenwoche Kosmetik: Was wir so haben I
Die letzte Aprilwoche steht bei den Minimalistenfreunden unter dem Motto Kosmetik. Nachdem wir nun schon Kleiderschänke ausgemistet haben und auch unser mentales Gerümpel in Form brachten, inspizierten wir unsere Badezimmer und zeigen euch heute und morgen, was wir so täglich nutzen. Am Mittwoch erörtern wir dann passend dazu, was man eigentlich so braucht (und ob man das überhaupt definieren kann) und am Donnerstag entrümpeln wir – mit den neusten Wissen, was man wirklich braucht – das Bad. Am Freitag gibt’s ein Review zu einer „grünen“ Kosmetik-Marke, damit fehlende Bestände mit guten Produkten und Gewissen wieder aufgefüllt werden können.
[Weiterlesen]
Buchvorstellung: „Magic Cleaning“
Da dieser Blog nicht nur unterhalten, sondern auch aktiv Hilfestellung beim Minimalisieren leisten soll, möchten wir euch in der Rubrik “Ressourcen” in (un)regelmäßigen Abständen Bücher, Blogs und Websiten vorstellen, die sich mit dem Thema Minimalismus und allem, was so dazugehört, beschäftigen. 1.
***
Heute möchte ich euch das Buch “Magic Cleaning” von Marie Kondo vorstellen. [Weiterlesen]
Fast Fashion – was heißt das eigentlich?
H&M, Zara, Primark… jeder hat von diesen Marken irgendwas im Schrank hängen. Sind ja immer so schön im Trend, überall verfügbar und meistens wahnsinnig günstig zu haben. Aber wie funktioniert das überhaupt, topmoderne Mode zu so günstigen Preisen anbieten zu können?
Die obengenannten Marken sind so genannte Fast Fashion Vertikalisten.
Fast Fashion, weil sie im Fall von H&M 12 und bei Zara satte 24 Kollektionen im Jahr anbieten, d.h. alle 2 Wochen ein komplett neues Sortiment. Früher gab es eine Sommer-, Winter- und manchmal eine Übergangskollektion in den Modegeschäften, heute erwartet der Kunde ständig neue Angebote und gibt sich nicht mehr damit zufrieden, 3 Monate lang die selben Klamotten in den Läden hängen zu sehen.
Fastenzeit– ein kleines, feines, persönliches Resümee
Huch was wie ein Bericht über den Ausgang von Fasten-Challenges? Was für Challenges denn? War da überhaupt mal was angekündigt?
Vielleicht erstmal von Anfang an: Ich mag keine Challenges, und mache fast nie bei irgendwelchen mit. Meinen Kleiderschrank auf Probe auf nur 100 Teile oder gar 33 beschränken? Horror!
Haushaltsbuch führen oder: Was kostet die Welt?
Es gibt kaum Dinge, die mehr Überzeugungskraft kosten, als ein Haushaltsbuch zu beginnen… und es dann auch weiter zu führen. Interessanterweise gewöhnt man sich dann allerdings so schnell daran, dass man sich gar nicht mehr daran erinnern kann, kein Haushaltsbuch geführt zu haben.
[Weiterlesen]
Weniger Internetkonsum – Meine Challenge
Mehr Genuss durch bewusste Wahrnehmung – mein Weg zu bewussterem Internetkonsum.
Mittwoch morgen 9 Uhr, strahlend blauer Himmel, keine Vorlesungen oder Praktika an der Uni.
Der perfekte Tag, um sich etwas Gutes zu tun und sich etwas zu entspannen.
Quicktipp: Überdruss am Überfluss
Das Thema „Bewusster Konsum“ und damit eben auch der Minimalismus wird in den Medien inzwischen immer öfter aufgegriffen. Die (fast) aktuelle Ausgabe des Spiegels widmet sich diesmal dem Thema „Konsum-Verzicht“. Besorgt hab ich mir das Heft eigentlich nur wegen der Kommentare auf Facebook, die sich um den entsprechenden Artikel drehten, dort wurde auf Bild-Niveau gepöbelt, dass viele Menschen ja „zum Minimalismus gezwungen wären“, weil sie sich Luxus sowieso nicht leisten könnten. In einem Staat, in dem der Fernseher zum Existenzminimum gehört, kann ich persönlich als Studentin, die auch oft keine großen Sprünge machen kann, so ein Gemotze nicht wirklich nachvollziehen, und war gespannt, wie der Spiegel an das Thema „Konsum-Verzicht“ herangeht.
[Weiterlesen]