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Mentales Gerümpel: Eine Zwischenbilanz

Gleich zu Anfang mal wieder eine Beichte: Dieser Post schafft es schon seit Wochen nicht von meiner To Do-Liste. Seit ich das letzte Mal über mein mentales Gerümpel berichtet habe, grübele ich darüber nach, wie ich am besten über die schwierigeren Projekte schreibe, die ich noch angehen will. Wie ich also das mentale Gerümpel beseitige, das von mir verlangt, mich mit mir selbst und meinem Bild von mir und meiner Zukunft auseinanderzusetzen.
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Minimalismus und Stress

Stress mal wieder!

Irgendwann in unserem Leben haben wir sie alle einmal, diese Phasen, in denen nur noch der Stress regiert. Sei es aus privaten Gründen, wegen der Arbeit oder es ist mal wieder Land unter an der Uni. Jeder von uns geht mit Stress unterschiedlich um, manchen macht es nicht so viel Kopfzerbrechen und sie funktionieren in solchen Phasen einfach stur nach Plan und andere… nun ja, denen bereiten solche Phasen ein schweres Leben. So, wie mir Phasen extremen Stresses ein schweres Leben bereiten.
Wenn mich mal wieder 3 Projekte an der Uni, die Arbeit, das Privatleben, freiwillige Projekte nebenher und die allemeine Zweifelhaltung an mir selbst breit machen – alle gleichzeitig natürlich- dann denke ich manchmal ans Aufgeben. Hinzu kommen Unfähigkeit und nicht vorhandene Organisation von anderen, die einen zusätzlich zurückwerfen. 5 Sachen gleichzeitig, 23 Stunden Workload pro Tag über 3 Monate… das kann nicht funktionieren. [Weiterlesen]

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Buchvorstellung: Kathrin Passig & Sascha Lobo – Dinge geregelt kriegen

Wie gut mir Kathrin Passigs und Sascha Lobos „Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin“ gefallen hat, sieht man schon an der gar nicht minimalistischen Menge an Post-its, mit denen ich das Buch „verschönert“ habe: Jeder Klebezettel steht für eine Stelle, die ich mir merken wollte oder in der ich mich wiedererkannt habe. Ganz schön viele also.
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Die Do’s & Don’ts des erflogreichen Flohmarktstands

In früheren Beiträgen haben wir ja schon berichtet, auf welche Art und Weise man denn nun den ausgemisteten Krempel am besten los wird. Ob Mülltonne, Weiterverschenken oder –spenden, allgemein steht einem eine Vielzahl an Möglichkeiten offen.
Möchte man noch etwas Geld für sein Gerümpel haben, bietet sich der gute alte Flohmarkt an. Unglaublich, aber wahr – bis zum letzten Wochenende habe ich noch nie auf dem Flohmarkt verkauft, sondern bin lieber selber auf der Suche nach Schnäppchen drübergetigert.
Nun aber steht in naher Zukunft bei mir ein Umzug an, das Wetter versprach toll zu werden und freiwillige (naja, sagen wir mal lieber willige ;)) Helfer haben sich auch zur Verfügung gestellt. Keine Ausreden mehr! [Weiterlesen]

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Linktipp: Upcycling mit der DIY-Ideenbox

Für alle Fans des Re- und Upcyclings bin ich neulich auf eine tolle Seite gestoßen: die DIY-Ideenbox. Besonders für die Sparten „Geschenke“ und „Deko“ haben sich die Macherinnen – allesamt Bloggerinnen, die gerne basteln – viel einfallen lassen und wer auf die Schnelle ein kleines Mitbringsel braucht, das von Herzen kommt, wird hier sicher fündig. Einfach das zur Verfügung stehende Material und den zu Beschenkenden auswählen und es werden etliche Vorschläge präsentiert – die passenden Anleitungen dazu kann man sich als PDF herunterladen.

Ein sehr schönes und liebevoll aufgemachtes Projekt, wie ich finde – falls ihr tolle Ideen habt, könnt ihr eure Vorschläge auch ebenfalls dort einreichen :)

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Nichts – von Janne Teller

Die Zeit nennt es ein „brutales und mutiges Buch“.
„Nichts“ ist ein modernes, surreales Märchen, eine aufrüttelnde Parabel, in der es um Nihilismus und der Suche nach Bedeutung und Sinn geht. Ein kontroverses Machwerk, dass zunächst verboten wurde und gleichzeitig Kulturpreise eingeheimst hat, nun zu den Lehrplänen gehört und sogar als Theater inszeniert wurde.
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Review: Love Me Green Naturkosmetik

lovemegreen

Schon früh wird einem von Mutti nahegebracht: Kümmer dich um deine Haut, Kind, sonst siehst du später mal aus wie eine Rolle Pergament.
Leuchtet ein, sich um sein größtes Organ sorgfältig zu kümmern. Auch wenn ich persönlich recht wenig von allen Wundermitteln der Gesichtspflege gegen Falten und alle anderen Anzeichen des Alters halte, eine angemessene Pflege ist auf keinen Fall verkehrt.
Und da wären wir schon bei Problem Eins: welche Pflege, wann, wie und von wem?
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Themenwoche Kosmetik – Beautyroutine

kosmetikbannerMinimalismus und Schönheit – passt das zusammen?

Liebe Minimalistenfreun.de und Freunde des Minimalismus! Ich habe die wundervolle Ehre, die Kosmetik-Themenwoche mit einem Gastbeitrag abzuschließen. Mein Name ist Melanie, ich bin 25 Jahre alt (von denen ich mich bestimmt schon die Hälfte in der einen oder anderen Weise mit Minimalismus beschäftige) und lebe im schönen Bayern. Ich möchte heute darüber schreiben, wie ihr mit eurem (nun deutlich geschrumpften?) Besitz auch noch möglichst wenig in Sachen Schönheit tun müsst. Wie, minimalistische Körperpflege?! Heißt das, ich soll mich jetzt nur noch einmal die Woche duschen? Darf ich mich nicht mehr schminken?! Und was mache ich mit meiner Nagellacksammlung???
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