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Themenwoche Resteverwertung – Die Pfanne für alles

Unser drittes Rezept in der Themenwoche Resteverwertung ist die Pfanne für alles oder: „Hau rinn, was de hast!“

Meist schaut man am Ende der Woche, kurz vor dem nächsten Wochenendeinkauf, in den Kühlschrank und in den Gemüsekorb und weiß nicht so recht, was man aus den Resten noch zaubern soll. Am liebsten greife ich dann zu Pfanne, Schneidbrett und scharfem Messer und mache einfach eine schnelle, bunt gemischte Gemüsepfanne (und wer mag, natürlich auch Fleisch).
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Themenwoche Resteverwertung – Schnelle Soße

Unser zweites Rezept in der Themenwoche Resteverwertung ist die schnelle Soße.
In der schnellen Soße könnt ihr viele Produkte miteinander verarbeiten, die man nicht allzu lange geöffnet im Kühlschrank stehen lassen kann.
Wichtig bei diesem Rezept ist, dass ihr für das Abmessen eine Maßgröße verwendet. Dazu könnt ihr beispielsweise eine kleine Teetasse benutzen.
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Themenwoche Resteverwertung – Blätterteigteilchen

Herzlich Willkommen zu unserer Themenwoche „Resteverwertung“. Wer kennt es nicht – man hat beim Einkauf viele Ideen, was man aus den Lebensmitteln so alles zaubern kann und am Ende der Woche sind dann Reste übrig. Oder man hat nichts eingekauft und hat schlichtweg „nichts zu Essen im Haus“. Doch weit gefehlt! Mit unseren kleinen Tipps fällt es euch vielleicht demnächst leichter, aus dem, was da ist, etwas Essbares zu zaubern.
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Geplante Outfits – die Arbeitsuniform

Nachdem ich 2013 mein Studium abschloss, bin ich ohne Pause sofort ins Berufsleben eingestiegen. Ich probierte einige Jobs und bin in verschiedenen Branchen tätig gewesen. Stets hatte ich die Möglichkeit, mich so zu kleiden, wie ich wollte (außer zu seltenen Außenterminen mit Kunden), doch eines ist in jedem Job gleich geblieben: Meine Unentschlossenheit am Morgen oder Abend, was ich anziehen soll. Zu groß die Auswahl (selbst bei steter Minimalisierung des Kleiderschrankinhaltes).
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Plötzlich Minimalist? Ein Interview mit Peter

Heute zeigen wir euch, wie Peter* auf sehr drastische Weise zum Minimalismus fand. Nachdem sein per Mail mitgeteiltes Lob an unseren Blog einer sehr langen Bearbeitungszeit unsererseits unterlag (Asche auf unser Haupt!), kamen wir ins Gespräch und durften ihm einige Fragen stellen, welche er uns an einigen heißen Sommertagen im Juli 2015 beantwortete.

Wir haben uns dazu entschlossen, das Interview unverändert zu lassen, da wir von Peters „Schreibe“ und seiner Offenheit so begeistert sind und euch die positive Stimmung, die einen beim Lesen ergreift, nicht vorenthalten wollen :)
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Die Idee der 100 Dinge

100 Dinge, nicht mehr.

Einige sagen, sie besitzen nur 100 Dinge. Komplett. Also alles was sie haben. Man staunt und macht „Ah!“ und „Wow!“, doch dann werden die ersten Zählausnahmen erläutert „Socken zähle ich als eine Sache“, „Unterwäsche ist auch ein Ding“ – und dann wohnen diese Menschen in einer voll ausgestatteten WG, können zum Beispiel die Kücheineinrichtung mitbenutzen und – ganz wichtig – sie haben meist keine Kinder (oder Haustiere oder ältere Verwandte, um die sie sich kümmern). Meist sind sie auch nicht schwerkrank, sondern (so pauschalisiere man erfreut) Mitte 20, Student/in, ledig, kinderlos, alle Medien auf dem MacBook und iPhone synchronisiert (was sonst) und haben keine ausrüstungslastigen Hobbies.
Ja, so käme ich auch auf 100 Dinge.
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Routine, Strukturen oder: Langeweile kann erholsam sein.

Was haben Benjamin Franklin und ich gemeinsam? Klar, eine tägliche Routine! Ehm… Routine? Aber das hört sich ja furchtbar langweilig an. So geplant, unkreativ und gar nicht spontan. Und man will ja schon spritzig-frisch und kreativ sein, denn das sind ja alles gute Eigenschaften. Warum also freiwillig eine Routine für den Morgen, Abend oder den gesamten Tagesverlauf etablieren?
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Mein minimalistischer Rückblick

Der 100. Beitrag. Zeit, um zurückzublicken. Mit einer Laufzeit von 507 Tagen ist unser Blog noch jung, aber schon beachtlich gefüllt. 300 Facebook-Freunde supporten uns auch im Social Media. Tja, und was bei Dori in dieser Zeit privat passiert ist, könnt ihr hier lesen.

 

Schaue ich auf das Jahr 2014 und die erste Hälfte von 2015 zurück, überschlagen sich die Ereignisse und ich frage mich, wie ich das alles geschafft habe. Es gab so oft Situationen in den letzten 16 Monaten, in denen ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte, was ich machen sollte oder wie das alles zu schaffen sein sollte. Overload. In sämtlichen Bereichen.
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