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30 Day Minimalism Challenge – fünftes Resümee von Dori

Wie ihr seht – auch auf unserem Blog herrscht Ferienzeit. Wir müssen erstmal wieder ein bisschen sammeln, bevor es neue Beiträge gibt und wünschen euch in diesem Sinne eine schöne Sommerzeit und minimalistisch wenig Zeit im Internet ;)


 

21. Journal for twenty minutes

Tagebuch führen war noch nie so mein Ding. Trotzdem habe ich die Challenge wahrgenommen und aus den 20 Minuten wurden 40. Da hatte ich wohl doch einiges zu erzählen. Und als ich dann erstmal im Flow war (man braucht dafür ca. 10-15 Minuten), hat es total Spaß gemacht und ich habe mich über vieles ausgelassen, das mich aktuell beschäftigt. Ich werde daraus wahrscheinlich kein Ritual machen, aber es hat mir gefallen :)

22. Create a relaxing bedtime routine

Sobald ich mich ins Bett lege, bin ich unruhig. Eine entspannende Routine vorm Schlafen würde mir sicher helfen, allerdings reicht hier kein Tag, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Hier werde ich wohl etwas mehr Zeit benötigen. Generell kann es nicht schaden, mich in Ruhe (und rechtzeitig) bettfertig zu machen und dann noch ein bisschen mit meinem Freund zu kuscheln ;)

23. Go bare-faced

An einem Sonntag nicht allzu schwer – außerdem trage ich gar kein Makeup. Aber ich habe auf Mascara und Abdeckstift verzichtet, sodass ich noch mehr „bare-faced“ war als sonst. War keine schwere Challenge!

24. Practice gratitude

Ich schreibe abends ganz gern mal Dinge auf, für die ich dankbar bin. Heute sind das folgende:

  • Dafür, dass mein Freund für mich da ist. Immer. :)
  • Dass ich den Bäcker in der Mittagspause ausprobieren konnte.
  • Dass alles schlechte auch ein Ende hat.

25. Leave a whole day unplanned

Gar nicht so einfach, wenn man zur Arbeit MUSS und es sich an keinem anderen Tag in der Woche anbietet, zum Sport zu gehen. Diese beiden Dinge musste ich also in meinen Tagesablauf quetschen. Ansonsten habe ich versucht, mich vom Tag treiben zu lassen. Da ich eigentlich immer gern plane und weiß, was auf mich zukommt, war das eine schwierige Herausforderung für mich. Morgens habe ich auf dem Arbeitsweg einfach mal mit Freundinnen geschrieben, statt zu lesen. Mittags habe ich mit einer Freundin telefoniert, statt wie geplant meine Pause allein zu verbringen. Und abends bin ich einfach mal sehr früh ins Bett gegangen ;)

Veröffentlicht von

Mein Name ist Dori und ich bin mitten in meinen goldenen Zwanzigern ;) Meine Zeit vertreibe ich mir – nach 5 Jahren Studium in Dresden und Merseburg – mit arbeiten und leben in Frankfurt am Main. Ich schreibe und lese sehr, sehr gern und bin seit etwa 3 Jahren dabei, einen minimalistischen Lebensstil zu kultivieren. Was das ganz genau heißt, möchte ich euch in meinen Posts hier auf www.minimalistenfreun.de gern näher erläutern. Ich beschäftige mich sehr gern mit Design und Sprache, lese gern Blogs zum Thema Architektur und Innendesign/Interieur, außerdem koche ich leidenschaftlich gern – backen ist auch okay ;) Ich liebe es, zu improvisieren und leckere Sachen zu kochen. Am liebsten habe ich dann auch Besuch und bin gern die Gastgeberin einer kunterbunten Runde von lieben Menschen. Eins meiner viel zu wenig ausgeübten Hobbies ist das Nähen – denn Kleidung und Mode ist für mich ein sehr wichtiges Thema, um sich selbst auszudrücken. Ich setze mich gern damit auseinander, meinen Stil zu definieren und ihn mit Kleidung zu verstärken. Dabei möchte ich Wert darauf legen, dass die Sachen, die ich trage, fair produziert wurden und eine hervorragende Qualität haben. In meinen Blog-Posts wird es unter anderem auch um meine Challenge für 2014 gehen, nur Kleidung, Schuhe und Accessoires aus Second Hand und/oder fairer Produktion zu kaufen! :)

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