Das Wort „Pflicht“ in den sozialen Verpflichtungen wirkt, wenn man genauer darüber nachdenkt, abschreckend. In einer Zeit in der man eh immer zu viel zu tun hat und alles zu kurz kommt, kann man eigentlich nicht noch mehr Pflichten gebrauchen, oder?
Quicktipp: Wohin damit?
Du hast ordentlich ausgemistet, weißt aber nicht, wohin mit deinen Sachen? Der neue Online-Service „Wohin damit?“ sagts dir – schnell und übersichtlich und listet dir Non-Profit-Annahmestellen in deiner Nähe auf.
Und warum nicht verkaufen?
- Der Verkauf auf dem Flohmarkt ist aufgrund des frühen Aufstehens zu aufwändig.
- Der Verkaufsprozess über Ebay usw. ist zu komplex. (Registrierung, Beschreibung, verschicken usw.).
- Die meisten Sammlungen an den Haustüren suggerieren einen sozialen Aspekt, verfolgen aber meist einen rein kommerziellen Zweck.
- Bestehende soziale Einrichtungen, die Sachspenden entgegen nehmen, sind nicht hinreichend bekannt.
- Die Gegenstände bleiben ungenutzt im Keller bzw. Speicher, verbrauchen weiterhin viel Platz und fehlen an anderer Stelle!
- Soziale Institutionen bekommen zu wenig Sachspenden oder Spenden in schlechter Qualität!
Also: ab damit! :)
Gastbeitrag: Minimalismus mit Kind III
Heute möchte ich darüber nachdenken, was man beachten muss, wenn man minimalistisch mit Kind leben möchte. Dabei ist mir aufgefallen, dass das für mich die falsche Blickrichtung ist. Es zwingt mich ja niemand minimalistisch zu leben. Ich lebe schlicht nach meinen Regeln, die ich mir selbst aufstelle und dann auch wieder verwerfe, wenn sie meinem obersten Ziel – glücklich und zufrieden leben – im Weg stehen. Glücklich bin ich, wenn ich Genug habe. Nicht zu viel. Nicht zu wenig. Diese Balance strebe ich an und sie hat viel mit Minimalismus zu tun. Denn es gehört eine Klarheit dazu, die man schlecht mit kopflosem Konsum erreicht. Was bedeutet das aber für mein Kind? Und fast noch wichtiger: Was bedeutet es für meinen Minimalismus, dass ich ein Kind habe?
Daher ein paar Überlegungen dazu, wie ein Kind den eigenen Minimalismus fördern und vielleicht auch fordern kann. Und dazu, wie der eigene Minimalismus das Leben mit Kind positiv beeinflussen kann. Bereit?[Weiterlesen]
Der Minimalist – eine Übersicht
Wie ist der eigentlich so, dieser Minimalist? Habt ihr schon mal versucht, diese Frage zu beantworten, wenn euch Freunde oder Familie fragen, was denn ein Minimalist ist? Habt ihr vielleicht schon viel zu oft antworten müssen? Dann haben wir hier genau das richtige für euch, nämlich eine (nicht ganz ernst zu nehmende) Übersicht zu allen Merkmalen des 1A-Minimalisten. Fühlt euch frei, diese Auflistung an Freunde und Verwandte zu verteilen ;)
Shoppingtypen – und wie man sie in Zaum hält
Hast du dir schon mal überlegt, ob du beim Kaufen ein Muster hast? Nicht das auf deinem Einkaufsbeutel, nein – sondern die Art wie du einkaufst, was du einkaufst und vor allem, wo du schnell schwach wirst und mehr Geld ausgibst als du eigentlich möchtest? Welcher Shoppingtyp bist du – und wie kann dir das Wissen darüber helfen, Geld zu sparen?
Themenwoche Upcycling – Makeover einer Kommode
Themenwoche Upcycling: Alte Regale im neuen Glanz
Wenn man umzieht hat man nicht nur völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten, sondern wird sehr oft auch damit konfrontiert, dass manche Möbel, die man schon sehr lange hat und sehr gern mag, nicht mehr so recht ins Gestaltungskonzept passen. So geschehen mit zwei meiner schmalen, hellen BILLY-Regale, die ich schon seit meiner ersten Wohnung besitze. Sie wurden schon neu verschraubt, übereinandergestellt, wieder gerade gebogen – und nun passten sie so gar nicht mehr ins Wohnzimmerwohnkonzept, welches in weiß und dunkelbraun daherkam.
Themenwoche Upcycling: Holz trifft Kreide
Diesmal hab ich’s euch verschwiegen, aber ich bin tatsächlich schon wieder umgezogen. In der erst kürzlich bezogenen, vorherigen Wohnung hatten wir nämlich einen zurückgezogen lebenden, pelzigen, grün-schwarzen Mitbewohner, der meinem wachsamen Auge bzw. Nase dann auf Dauer aber doch nicht entging… ihr wisst, was ich meine, igitt. Da ist meine Toleranzgrenze sofort überschritten.
„Glücklicherweise“ war diese Wohnung ohnehin nur als Übergang gedacht, und dieser dauerte dann gerade mal 4 Monate. Nun denn… neue Wohnung, neues Glück! Und da ich, was das Einrichten angeht, sehr gern Dinge selber (um-)gestalte, zeige ich euch im Rahmen unserer kleinen Upcycling-Themenwoche einfach mal mein Lieblingsprojekt :)[Weiterlesen]
Gastbeitrag: Minimalismus mit Kind II
Egal welche Überzeugungen man hat und im Leben versucht umzusetzen, es ist so gut wie sicher, dass man irgendwann auf eine Person trifft, die einen darüber informiert, dass die eigenen Grundsätze in dieser oder jener Situation nicht aufrechtzuhalten seien und daher schwachsinnig. Oder so ähnlich. Ich nenne das für mich die „Ganz-Oder-Gar-Nicht-Mentalität“. Entweder ein Konzept hält allen Widrigkeiten stand oder es taugt nichts. Entweder du kannst etwas immer und überall durchziehen oder du lässt es bleiben.[Weiterlesen]