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Die praktische Wäscheklammermethode

Meistens greifen wir ja doch immer wieder zu den selben Kleidungsstücken und bemerken gar nicht, dass viele der Sachen, die wir besitzen, nicht mehr von uns getragen werden. Gründe dafür gibt es viele:

  • passt nicht mehr (bzw. passte noch nie)
  • gefällt nicht mehr (Geschmäcker ändern sich)
  • passt nicht mehr zum neuen Stil
  • kaputt oder abgenutzt („Das kann ich noch zum Streichen anziehen!“)
  • lässt sich nicht mit anderen Sachen kombinieren
  • „klassischer Fehlkauf“

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Überbleibsel vom Umzug: Die Kiste

Ich bin mir sicher, jeder hat oder hatte sie schon einmal: diese Kiste, in die beim Umzug all das geworfen wird, das sonst nirgendwo so richtig dazupasst, aber irgendwie auch kein Müll ist. Und all das, was beim Verpacken der „großen“ Stücke sonst noch so rumsteht, oder das beim Auspacken keinen richtigen Platz findet und sich in der neuen Wohnung irgendwie falsch anfühlt.
Meistens bleibt diese Kiste dann irgendwo stehen und wird vergessen. Entweder gut versteckt in der hintersten Ecke der Abstellkammer oder – wie in meinem Fall – in plain sight, also irgendwo sichtbar-unsichtbar in der Wohnung. Und irgendwann fällt die Kiste dann gar nicht mehr auf.
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Die Do’s & Don’ts des erflogreichen Flohmarktstands

In früheren Beiträgen haben wir ja schon berichtet, auf welche Art und Weise man denn nun den ausgemisteten Krempel am besten los wird. Ob Mülltonne, Weiterverschenken oder –spenden, allgemein steht einem eine Vielzahl an Möglichkeiten offen.
Möchte man noch etwas Geld für sein Gerümpel haben, bietet sich der gute alte Flohmarkt an. Unglaublich, aber wahr – bis zum letzten Wochenende habe ich noch nie auf dem Flohmarkt verkauft, sondern bin lieber selber auf der Suche nach Schnäppchen drübergetigert.
Nun aber steht in naher Zukunft bei mir ein Umzug an, das Wetter versprach toll zu werden und freiwillige (naja, sagen wir mal lieber willige ;)) Helfer haben sich auch zur Verfügung gestellt. Keine Ausreden mehr! [Weiterlesen]

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Buchvorstellung: „Magic Cleaning“

Da dieser Blog nicht nur unterhalten, sondern auch aktiv Hilfestellung beim Minimalisieren leisten soll, möchten wir euch in der Rubrik “Ressourcen” in (un)regelmäßigen Abständen Bücher, Blogs und Websiten vorstellen, die sich mit dem Thema Minimalismus und allem, was so dazugehört, beschäftigen. 1.

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Heute möchte ich euch das Buch “Magic Cleaning” von Marie Kondo vorstellen. [Weiterlesen]

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Mentales Gerümpel Teil 3: Der einfachere Teil der Liste

In den Kommentaren zu meinem letzten Beitrag haben einige von euch gefragt, was denn genau auf meiner Liste der unvollendeten oder unbegonnenen Dinge steht. Ursprünglich hatte ich einmal vorgehabt, nur ganz allgemein auf meine verschiedenen Kategorien und Projekte einzugehen, möchte jetzt aber doch ein paar genauere Einblicke geben. Wie schon beschrieben, habe ich zu erst einmal wild Projekte und Ideen gesammelt.

In der Kategorie Wohnung und Haushalt fand sich dann z.B. Folgendes: [Weiterlesen]

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Mentales Gerümpel Teil 2: Die Bestandsaufnahme


Angeregt durch meine Ursachenforschung letzten Donnerstag hatte ich mir für das vergangene Wochenende vorgenommen, eine Bestandsaufnahme der Stapel in meinem Kopf zu machen. Da das, wie man aus dem vergangenen Post vielleicht entnehmen konnte, nicht gerade wenige sind, bin ich in mehreren Schritten vorgegangen. Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich alles erfasst habe, was mir so im Kopf herumgeht, aber den überwiegenden Teil werde ich wohl zwischen die Finger bekommen haben. [Weiterlesen]

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Inbox Zero oder „Sie haben keine Post!“

Digitale Briefe

Ich bin mit vielen Brieffreundschaften aufgewachsen. Als dann das Internet populärer wurde und das Briefeschreiben durch Abitur, Studium, Wohnortwechsel und allgemein andere Lebensumstände von E-Mails, SMS und WhatsApp abgelöst wurde, verlagerten sich meine vielen Konversationen ins Internet. Ich schrieb viele E-Mails mit Freunden (und später auch mit meiner Familie, als ich von zuhause auszog). Ich nutzte viele Services im Internet und erhielt dementsprechend E-Mails wie zum Beispiel Newsletter, Newsgroups, Mailinglisten, Benachrichtigungen aus Onlineshops und Bestätigungen für irgendetwas, das ich mal angeklickt hatte.
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Die Stapel in meinem Kopf, oder: Ein bisschen Ursachenforschung

Während ich hier sitze und über diesen Post nachgrübele, gehen in meinem Kopf hundert Schubladen auf. Dinge, die ich noch tun sollte. Dinge, die ich schon immer mal machen wollte. Dinge, die dringend mal erledigt werden müssten. Dinge, die schon seit Monaten auf der langen Bank landen.
Die Literaturrecherche für die Doktorarbeit machen. Die Lavendelbüsche auf der Terrasse zurückschneiden. Die zu lange Hose ändern. Endlich mal die Fenster putzen. Endlich bei der Freundin entschuldigen, die seit zwei Monaten nichts von mir gehört hat. Endlich von dem Gedanken verabschieden, dass man „irgendwann“ mal „alles perfekt geordnet“ haben wird. Mein Hirn, scheint mir, ist genauso vollgestellt wie meine Wohnung.
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